Foto-Collage vom BOSO-Projekttag

Das war unsere BOSO-Woche


Vielfältige Inputs zur Berufs- und Studienorientierung in der Oberstufe in der Projektwoche

Die Frage, was nach dem Abitur oder Fachabitur kommt, ist mit dem Voranschreiten der Schulzeit immer relevanter. In der 12. Klasse hat sich daher gleich eine ganze Projektwoche vom 23. bis zum 27. September 2024 mit der Berufs- und Studienorientierung beschäftigt.

Den Einstieg boten Stärken- und Interessensanalysen, die teilweise in einem sogenannten „Elevator Pitch“ als Videos produziert wurden. Zudem gab es einen Vortrag zu „Übergangsmöglichkeiten nach dem Abitur“ von eine:r Expert:in der Jugendberufsargentur. Am Mittwoch wurde von der gesamten Stufe die Fachmesse für Studium und Ausbildung „vocatium“ besucht. Dazu sind wir bis nach Schnelsen gefahren – der Besuch hat sich gelohnt. Es gab viele Infos zu Ausbildungsberufen, interessante Gespräche und Fachvorträge.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der profilbezogenen Berufsorientierung. Am Freitag ging es für die 12a mit dem Biologie-Religions-Profil ins Erlebnis-Labor Mintarium. Dort konnten praktische Erfahrungen von gentechnischen Untersuchungen im Labor gewonnen werden. Mit einer RFLP-Technik und Elektrophorese wurden Untersuchungen zur Evolution von Schmetterlingen durchgeführt. Auch der Chemie-Kurs von Herrn Knoll besuchte ein Chemie-Labor und verband dort Theorie mit Praxis. Der Einblick in die Laborarbeit war ein tolles Erlebnis – auch um festzustellen, ob einem der potentielle Arbeitsplatz gefällt.

Für den 13. Jahrgang gab es am Montag, den 23. September 2024, einen Berufsorientierungstag. Es fanden drei verschiedene Workshops statt. In unserer Schule gab es den Workshop „Dieses Potential steckt in mir!“ des Berufnavigators. Hier bekamen die Schüler:innen nach einer Fremd- und Selbsteinschätzung konkrete Berufsvorschläge genannt, was anschließend besprochen wurde.

Zwei Workshops wurden von Grone durchgeführt und fanden in Hamburg statt. Viele Schüler:innen waren beim Studieninformationstag dabei. Nach einem theoretischen Input wurde die Universität Hamburg besucht. Das dritte Angebot war der Zielorientierungsworkshop, wo an konkreten Zukunftsplänen gearbeitet wurde.

Wir freuen uns, dass wir diese vielfältigen Angebote wahrnehmen konnten!